Lieber Volker,
ich möchte mich nochmals auch im namen der LONELY HEARTS CLUB BAND für dieimmer noch andauernde Zusammenarbeit bedanken. Auch der Auftritt im KFZ war, trotz der vielen Gegenveranstaltungen an diesem Abend, mit einem begeisterten und fachkundigen Publikum und mit alten Freunden beschenkt. Und wir können mit einem Anflug Monty Pythonschem Humor schmunzelnd vermelden, dass wir eine Etappe der Hörbuch-Promotiontour zu Ende gebracht haben, noch bevor das Hörbuch überhaupt erschienen ist. http://4829.my-gaestebuch.de/smile/wink.gif
Die herzlichsten Grüße, wir freuen uns auf ein gemeinsames 2013!
ich war gestern im Kfz, Marburg (wir hatten auf der Treppe zur Garderobe ein paar Worte gewechselt), und schwer begeistert von der Veranstaltung. Da man auf das Buch ja noch etwas warten muss, war es schön, Anekdoten so persönlich, pointiert und informativ präsentiert zu bekommen.
Und außerdem war es interessant, endlich mal das Gesicht zur Stimme, die mich Jahrzehntelang durchs Leben begleitet hat, live zu erleben.
Danke für diesen Abend, der viel mehr Publikum verdient gehabt hätte.
Heute habe ich mich nach langer Zeit mal wieder gefragt: Was macht eigentlich Volker Rebell? Du gehörtest immer zu meinen Lieblingsmoderatoren, und jetzt hört man nichts mehr von dir. Seit 2008 Funkstille beim HR. Ich habe mich in all den Jahren nie gefragt wie du eigentlich aussiehst. Obwohl ich dich ja schon seit den 70zigern höre. Habe deine feine, sehr akzentuierte intellektuelle Stimme eher einem bläßlichen Schöngeist zugeordnet (so wie ich einer bin)und nun sehe ich, dass du eigentlich ein recht bodenständiger Typ bist, auch von deiner Vita her. Manchmal höre ich noch die schöne LP Harleking Singsang (wenn sie nicht gerade die Tochter ausgeliehen hat) und denke an alte Zeiten zurück. Unbegreiflich, dass eine Rundfunklegende wie du in einer Niesche verschwindet. Aber dem Elmi vom SWR ist es ja auch ähnlich ergangen. Unsere Medienlandschaft verändert sich langsam zu einem postdemokratischen Einheitsbrei mit Regeln und Etiketten, die an die Höfe der Feudalzeit erinnern.Einige Moderatoren sind zu Medienzaren aufgestiegen, wie etwa Stefan Raab, deren burleskes Dauergrinsen, bei mir sofort einen Fernbedienungsreflex auslöst, andere wirklich Kreative müssen weichen. Wie schon Hölderlin sagte:
Ach der Menge gefällt, was auf dem Markte taugt...
Alles Gute für dich und deine Sendungen
wünscht
Klaus Lelek
Martin schrieb am 09.11.2012 - 00:06 Uhr
Hallo Volker,
Zu Deiner heutigen Sendung in byteFM
Noa, Kari & Sophie,
Drei grossartige Saengerinnen, mir voellig
unbekannt, das muss aber nichts heissen.
Der Gesang der drei absolut hoehrenswert.
Ich werde am Samstag die Wiederholung
mir anhoeren. Weltklasse!
Wenn da nicht jedesmal die bloede Eigenwerbung von byte fm waere, die mittendrin im schoensten Titel unterbricht. Schade. Aber dafür kann Volker ja nichts.
Also liebe Mitleser am Samstag unbedingt
reinhoeren.
Viele Grüße
Martin
Margit schrieb am 06.11.2012 - 10:31 Uhr
Hallo Herr Rebell,
ich habe am Wochenende die Dokumentation über die Beatles in Essen gesehen – und war begeistert von Ihren Beiträgen!
Die Atmosphäre – die „Vibrations“ sozusagen – der damaligen Zeit kamen – nicht zuletzt durch Ihre Kommentare sehr gut rüber.
Ich bin zwar „erst“ 1968 geboren, aber der wahrscheinlich größte Beatlesfan meiner Generation ;-) Seit ich 12 Jahre bin, höre, sehe und sammle ich Beatles.
Waren es anfangs immer John, der Rebellische, und Ringo (mein Gitarrenlehrer sah so aus wie er!), von denen ich angetan war, habe ich spätestens seit meinem ersten McCartney-Konzert auch Paul fest in mein Herz geschlossen („Guten Abend, Kölle!“ J ).
Ja, und George ... – ihn habe ich immer bewundert wegen seines großen Engagements; das „Concert for Bangladesh“ hat schon ungemein berührt.
Lieber Herr Rebell, Danke für Ihren mitreißenden Beitrag in der Doku – so etwas lässt mein Herz höher schlagen und mich - in vielen eigenen Erinnerungen schwelgend – mein Beatles-Archiv wieder einmal durchstöbern
Es grüßt Sie ganz herzlich
Margit
Tatjana schrieb am 03.11.2012 - 08:12 Uhr
Lieber Volker Rebell!
Gestern habe ich die WDR-Sendung zum Thema "Beatles in Essen" gesehen: ihre Worte passten und alles war richtig beschrieben. In der Tat, "WIR" können stolz sein, die Beatles gesehen zu haben. Es bleibt einmalig, außergewöhnlich und historisch. Ich war damals neun Jahre alt und fuhr mit meinen Eltern nach Essen (wir kamen aus Hagen).
Beste Grüße Tatjana
Roland schrieb am 02.11.2012 - 22:07 Uhr
Hallo Volker,
ich möchte nur kurz sagen, Dein Schlußwort eben in der WDR Sendung trifft hundertprozentig auch auf mich zu. Ich hätte es nur nicht so schön formulieren können.
Für das damalige Hamburg Konzert war ich leider noch etwas zu klein (Jahrgang 1954), hörte die Beatles aber schon mit Begeisterung seit '63 (und das hält bis heute an).
Natürlich hatte die Zeit auch einen großen Einfluss auf meinen Lebensweg.
Mit besten Grüßen
Roland
Wolfgang schrieb am 02.11.2012 - 21:33 Uhr
Hallo Volker,
ich , Wolfgang ( gb. 1947) habe Sie soeben im Fernsehen gesehen. Es war sehr angenehm, Ihnen zuzuhören.
Schade, dass man sich nicht persönlich kennt. Wir könnten viel austauschen. Ich selbst bin gebürtig aus Mülheim a.d. Ruhr. Mein Vater war im Ortsteil Styrum Lehrer. Der Bahnhof Styrum war im Bericht zu sehen. Ich bin echt begeistert. Die Beatles haben auf dem Bahnhof Styrum übernachtet.
Ich höre nach wie vor die Beatles sehr gern , dazu die Searchers, und last but not least The Shadows.
Auch heute gehe ich noch zu Konzerten, die unsere “ alte Musik” spielen. Mit der Musik leben die schönen Jugendjahre auf. nun sind wir Rentner mit 65 , aber im Herzen jung.
Übrigens: über diese Art von Musik habe ich viele Freundschaften geschlossen.
Es grüßt Sie sehr herzlich und noch einmal vielen Dank für Ihre angenehme Begleitung des Fernsehbeitrages.
Wolfgang
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