An den Hessischen Rundfunk
Programmdirektor Herr Dr. Heinz-Dieter Sommer
Bertramstr. 8
60320 Frankfurt am Main
Der „Wegfall des Sendeplatzes“ von Volker Rebell und Klaus Walter –
eine persönliche und bewusst polemische Stellungnahme
Sehr geehrter Herr Programmdirektor Dr. Sommer!
I.
Als ich am 28.12.2008 gegen 21 Uhr von Kassel aus auf der Rückreise nach Franfurt war und mein Auto wegen einer Panne stehen blieb, war ich gezwungen, einen Mietwagen zu nehmen. Im Nachhinein betrachtet, bin ich dieser technischen
Widrigkeit sehr dankbar dafür, dass ich nun zu später Stunde unterwegs war und im
gemieteten Fahrzeug als einzigen Sender nur HR 3 zur Verfügung hatte. Dadurch wurde meine Aufmerksamkeit auf zwei Rundfunksendungen gelenkt, denen ich wie gebannt zuhörte: Es waren die Abschiedsvorstellungen – die ‚Last Waltzes’ – von Volker Rebell und Klaus Walter.
Die beiden Journalisten haben – ich gehe davon aus, dass Sie darüber nicht
informiert sind – am späten Abend des 28.12.2008 mit einem speziellen
Musikprogramm und wohlüberlegten Kommentaren souverän und taktvoll auf ihren Abschied vom HR reagiert und – was keineswegs selbstverständlich ist – ohne den geringsten Anflug von Bitterkeit das Ende ihrer Karriere bei HR 3 zum Thema einer Art ‚Metakommunikation’ erhoben. Bis heute bin ich über die hochgradige
Verärgerung, die ich seit diesem Abend über den „Wegfall des Sendeplatzes“ von zwei allseits geschätzten Moderatoren empfinde, nicht ganz hinweggekommen.
Meine bisher favorisierte Art des Protestes beschränkt sich auf die Weigerung, HR 1 und HR 3 zu hören, was in einer Familie ohne Fernsehgerät und mit einem Faible für den Hörfunk durchaus ein gewisses Gewicht hat. Mir wurde aber klar, dass ich
meinen Protest auch in anderer Weise artikulieren muss – und das tue ich, wenn auch aus zeitlichem Abstand, mit diesem Brief.
Um es klar zu sagen: Ich bin nicht nur irritiert, sondern geradezu empört über die Entscheidung des Senders! Aus meiner Perspektive bedeutet das Ausscheiden von Volker Rebell und Klaus Walter eine durch und durch negative Zäsur in der
Rundfunkgeschichte Hessens. Mehr noch: Wenn man die exponierte Rolle dieser beiden Protagonisten eines professionellen Musikjournalismus und ihre Leistungen für den Sender in Rechnung stellt, aber auch andere Entwicklungen im
Zusammenhang mit dem HR in den Blick nimmt, so kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass der Wegfall dieses Sendeplatzes symptomatisch ist für den
dramatischen Verlust an Qualität der öffentlich-rechtlichen Rundfunkkultur in Hessen.
II.
Ich bin 54 Jahre alt, und Volker Rebells Sendungen haben mich über Jahrzehnte meines Lebens begleitet. In den frühen 1970er Jahren war ich begeisterter Hörer von „Teens, Twens, Top-Time“, danach „T hoch 4“ und noch später „Rumms“ genannt. Ich kann mich noch gut an seine Sendungen über Frank Zappa, an die
Besprechungen der neuesten Platten von Volker Kriegel und seiner Band und die Ansagen zu den „Klangkaskaden“ von Weather Report erinnern; auch habe ich noch die sensiblen Analysen von Steely-Dan-Songs oder die Übersetzungen von
Rocktiteln im Ohr, die sich als anspruchsvolle Lyriktexte entpuppten. Unmittelbar präsent ist mir das unglaubliche Engagement, mit dem Volker Rebell uns Hörern
gerade auch die nicht schonkost-artig konsumierbare Musik nahegebracht hat. Ein von ihm besprochenes (oder erwähntes) Buch „Swinging Benjamin“ von Salzinger hat nach wie vor einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal. Volker Rebell ist
zweifellos der Theoretiker unter den Rundfunkjournalisten.
Ganz genau kann ich mich auch an seine fast kindliche Neugier und Offenheit erin-nern, wenn er bekannten und weniger bekannten Gruppen im Studio eine Arena zur musikalischen und verbalen Präsentation verschaffte, in Anwesenheit der Gäste
seiner spontanen Begeisterung freien Lauf ließ und in seiner Fragetechnik dem
Element der Überraschung einen festen Platz einräumte. Manchmal waren selbst die Musiker erstaunt, mit welchem Enthusiasmus und Kenntnisreichtum er als (fast) Nichtmusiker ihr Repertoire würdigte.
Für viele Angehörige meiner Generation waren und sind die Sendungen von Volker Rebell, Christopher Sommerkorn und Tom Schröder in den 1970er und 1980er
Jahren außerordentlich wichtig gewesen, nicht nur als Impulsgeber bei der
Entwicklung einer ästhetischen Urteilskraft im Hinblick auf populäre Musik, sondern auch in Bezug auf eine sozialwissenschaftlich informierte Auffassung von Musik. So hat Volker Rebell den Zuhörern eine realistische Vorstellung von ihren politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Rahmungen vermittelt; er hat aber auch lange vor den Kollegen des HR 2 ein untrügliches Gefühl für die Rolle der Popmusik als
ernstzunehmendes Kulturgut gezeigt. Seine Sendungen besitzen eine spezifische Aura, eine Unmittelbarkeit, die niemand anderer zu erreichen vermag. Er besitzt die seltene Gabe, reflexiv mit Musik umzugehen, indem er durch seine profunde Inter-pretation die Tiefenschicht vieler musikalischer Produkte freizulegen vermag, so dass die kontingenten Reaktionen des Zuhörers durch rationale Deutungen angereichert werden. Durch die häufige Übersetzung englischsprachiger Texte und die
Interpretation der formalen musikalischen Struktur trägt Volker Rebell dazu bei, dass die sonst zwischen dem musikalischen Werk und dem Zuhörer vorherrschende
Beziehung der alltagsweltlichen Naivität durch einen ambitionierten Akt des
Verstehens substituiert wird. Damit erhält der Radiohörer die Chance, aus seiner
Rolle als bloßer Konsument in die Rolle des aktiven Musikrezipienten
hinüberzuwechseln. Dabei wird die jeweils formulierte Interpretation nie absolut
gesetzt oder als exklusive Wahrheit ‚verkauft’, sondern immer als frei verfügbare
Option eingeführt. Keinem anderen Moderator ist es gelungen, beiden Seiten –
sowohl der Emotionalität als auch der Rationalität – im Modus der Kommentierung gerecht zu werden. Gehört Volker Rebell damit und durch seine anderen, von mir vielleicht übersehenen Qualitäten nicht zum Urgestein der hessischen
Radiolandschaft?
Eine ähnliche Bedeutung wie Volker Rebell messe ich auch Klaus Walter zu. Er
verbindet die Rolle des Insiders und engagierten Beobachters der aktuellen
Musikszene mit dem Gestus der Distanz, wobei er das Ganze durch einen Schuss postmoderner Ironie und den unbedingten Willen zur Authentizität würzt. Dabei
erweist sich sein erweiterter Politikbegriff als ungemein modern und
zukunftsweisend. Unvergessen sind die vielen Zitate aus Briefen von aufmerksamen Hörern, mit denen er deutlich macht, welches Kreativitätspotenzial sich gerade in der Hörerschaft verbirgt. (Sie sollten sich diese Briefe einmal anschauen!) Auch mit Klaus Walter verbinde ich – wie sicher zahlreiche andere Hörer – viele gute
Erinnerungen: Er war und ist ein Meister guter Unterhaltung.
III.
Selbst wer die Kernbotschaften einer kritischen Theorie der Kulturindustrie nur im Bereich kaum messbarer Promillewerte verstanden zu haben glaubt, wird
unweigerlich auf den Widerspruch stoßen, dass Ihr Sender einerseits in geradezu penetranter Weise auf die Echtheit lebensgeschichtlich situierter Musikerfahrungen referiert („… gib mir das Gefühl zurück“ ...) und sich andererseits von Redakteuren
verabschiedet, die durch ihre kontinuierlich gute Arbeit die biographische Situierung von Musik erst möglich gemacht und kultiviert haben.
Sowohl Klaus Walter als auch Volker Rebell zählen zu den Besten ihrer Zunft und gehören zu den ganz wenigen Moderatoren, die den juristisch kodifizierten Bildungs-auftrag des Hessischen Rundfunks tatsächlich erfüllen. Sehr geehrter Herr
Programmdirektor – Ihr Sender als Ganzer hat einen Bildungsauftrag, nicht nur HR 2! Volker Rebell und Klaus Walter haben der zunehmenden Niveaulosigkeit und der fortschreitenden Anpassung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an die Privatsender widerstanden. Sie leisten hochwertige Vermittlungs- und Bildungsarbeit einfach
dadurch, dass sie das scheinbar Profane und Alltägliche der populären Kultur kritisch hinterfragen, intelligent kommentieren und durch Hintergrundinformationen
bereichern. Offenbar haben Sie nie eine Sendung dieser beiden Musikjournalisten gehört, anders kann ich mir Ihre Entscheidung nicht erklären.
Ich kann es nicht oft genug sagen und wiederhole es nochmals: Ich bin hochgradig empört, emotional betroffen und stark verärgert. HR 3 hat für mich mit dieser
Entscheidung jegliche Reputation verloren! Der Hessische Rundfunk war lange Zeit ‚mein Sender’; er ist es (sieht man von HR 2 einmal ab) nicht mehr! Ich weiß, wie sich dieser Sender um die Schaffung einer regionalen Identität verdient gemacht hat, wie er die Spannungen zwischen den Regionen ausgeglichen und zur Konstitution eines Wir-Gefühls beigetragen hat, indem er z. B. nach dem Krieg an der
Eingliederung der Heimatvertriebenen einen wesentlichen Anteil hatte. Der
Hessische Rundfunk war großzügig und originell, als er so unterschiedlichen Persön-lichkeiten wie etwa Hans-Joachim Kuhlenkampf, Heinz Schenk, Hans Karl Schmidt und Hanns Verres die Möglichkeit gab, ihr Talent zu entfalten. Neben der reinen
Unterhaltungskultur hat sich dieser Sender aber auch den Luxus erlaubt, andere
„Originale“, nämlich professionell recherchierende, mit einer Berufsehre
ausgestattete Rundfunkredakteure zu dulden. Diese Ära ist mit dem Ausscheiden von Volker Rebell und Klaus Walter offenbar vorbei! Die Vorstellung von Frankfurt als einem Ort für Kultur, Kunst und Wissenschaft ist – neben vielen anderen – auch mit dem Namen „Hessischer Rundfunk“ verbunden, mit einem liberalen, innovativen und offenen Sender, der ohne solche Protagonisten wie Volker Rebell und Klaus Walter sein Profil zu verlieren droht.
Sehr geehrter Herr Programmdirektor, ich hätte gerne eine Antwort auf folgende – provozierende – Fragen: Wann übernimmt FFH die Mehrheit beim Hessischen
Rundfunk? Warum bezahle ich eigentlich Rundfunkgebühren, wenn Qualität und
Auftritt der öffentlichen Sender sich durch nichts mehr von den privaten Anbietern unterscheiden? Wann wird der HR als öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt auf dem Friedhof unseres bürgerlichen Kulturbetriebs endgültig begraben? Ich bitte Sie
höflich, mir diesen Termin rechtzeitig mitzuteilen, denn ich möchte dabei sein, wenn wir die eine oder andere Träne im Gedenken an die gute alte Zeit vergießen. Es war eine große Zeit: „Yesterday“!
Ihr aufrichtig und dauerhaft erboster
D. N.
Andreas schrieb am 05.02.2009 - 21:48 Uhr
Hallo Volker,
als Exilhesse, der nun seit fast zehn Jahren in Hamburg wohnt (um die Ecke vom Bunker, wo ByteFM sitzt) wollte ich nochmal sagen, wie es mich schmerzt, dass deine Sendung und die von Klaus Walter nun auch eingestampft ist. Ich hing euch jahrelang an den Lautsprechern, das waren so wichtige Sendungen für mich. Ich war zwischen den Jahren mal wieder in Hessen, fahre im Auto und auf einmal wieder die indische Erkennungsmusik - geil! So lange vermisst. Und was höre ich? Wird abeschafft! Gibts doch nicht!!! Dann, kaum vorbei, kommt "Der Ball ist rund". Geil!!! Auch schon lange nicht mehr gehört. Und was ist? Wird auch abgeschafft.
Also, ich bin eigentlich nicht so melancholisch, aber da kamen mir doch die Tränen. Die Zeiten, wo Radio einem Hörer richtig was geben kann, scheinen vorbei. Von "Schwarz-Weiss, Radio in Farbe" angefangen über viele andere Sendungen bis nun zu eueren, wird alles abgeschafft, was irgendwie persönlich werden könnte. Und dann gleichgeschaltet - man nennt das ja Formatradio. Beim NDR gab es das schon länger, da hab ich in Hamburg immer den HR gelobt. Vorbei!!!
Aber es gibt ja das Internet. Das scheint auch die einzige Rettungsinsel, und vielleicht geht diese furchtbare Einheitskultur ja auch wieder vorbei.
Jedenfalls tausend Dank, Volker, für viele unglaublich gute und vor allem unverwechselbare Stunden vor dem Radio. ByteFM ist auf meinem Compi drauf und immerhin kann ich dich nun auch wieder hören. Und: Schande über die öffentlich-rechtlichen Sender, egal wo. Die Einheitspampe der Privaten zu kopieren wird sicher nicht weit tragen. Aber irgendwann gehts auch wieder anders rum... :-)
Volker, ich freu# mich einfach so, Dich auf Byte.fm zu hören. Als ich Deine Erkennungsmelodie gehört habe (es ist eigentlich mehr Deine, als die Deiner Sendungen) war ich einfach glücklich, daß es weitergeht.
Gratulation zu der gelungenen Sendung "Pop & Poe". Hör bitte nie auf!
Herzliche Grüße,
Rüdiger Kupper
bernhard huber schrieb am 30.01.2009 - 18:34 Uhr
Hallo Volker,habe gerade Dein Buch die
Beatles 1968 zu Ende gelesen.Hat mir sehr viel Freude gemacht.Vielen Dank dafür.In der Hoffnung daß Du noch viele Alben der Beatles so fundiert zu Buche bringst...(Help me if you can)
Bernhard aus Krumbach
Rainer schrieb am 26.01.2009 - 21:41 Uhr
Hallo Volker, war wirklich eine tolle Sendung zu: \"Pop & Poe\" - zum 200. Geburtstag von Edgar Allan Poe. Wo kriegt man sonst so was noch im (Rock-/Pop-)Radio geboten? Leider nur eine Stunde.
Übrigens, jeder der das Phänomen ´68 besser verstehen will, sollte Dein Buch lesen.
Schöne Grüße Rainer
Martin schrieb am 26.01.2009 - 20:06 Uhr
Hallo zusammen!
Ich habe das Buch von Volker Rebell
gelesen und zwar mit großem Vergnügen.
Zuerst mal sehr allgemein über den Inhalt des Buches über die Beatles 1968
das weiße Album:
Da die Singles revolution und hey jude
aus der gleichen Zeit stammen sind auch diese in dem Buch aufgeführt.
Folgende Inhalte gibt es über jeden
Titel: Tatsächlicher Autor,Besetzung und
Instrumente, Tonart, deutsche Übersetzung, die Musik, Deutungen und
vieles mehr.
Dieses Buch ist gigantisch, informativ
und lesenswert. Man erfährt viele neue
Sachverhalte, ja sogar bei den Beschrei-
bungen zu den Aufnahmen im Studio wird
das ganze so lebendig, als wär man selbst dabei. Großartig!
Ich wünsche Euch allen ähnlich tolle
Eindrücke und viel, viel Spaß beim
Lesen.
Martin
Thomas schrieb am 24.01.2009 - 16:13 Uhr
Liebe Leute ist das g ... roßartig!!!
Volkers KRAMLADEN lebt!!!
Dem Himmel und Volker sei Dank.
Wozu braucht es jetzt eigentlich noch hr3? Ein Gruß auch aus der Ferne an die hr-Funktionäre
Deine Sendung heute, lieber Volker, kam mir etwas "brav" moderiert vor. Ist es vielleicht die neue Umgebung?
Sehr hezliche Grüße! Thomas (aus Köln)
martin mayr schrieb am 24.01.2009 - 16:00 Uhr
Hallo Volker!
Ich kann mich Gordon nur anschließen.
Eine phantastische Sendung heute!
Dazu die wohlvertraute Kramladenmusik!
Gibt es einen Wiederholungstermin? Idael
wäre Samstag gegen 23.00 Uhr.
Mit den allerbesten Wünschen und mit
freundlichen Grüßen
Martin
Gordon schrieb am 24.01.2009 - 15:37 Uhr
Hallo Volker,
hatt mich sehr gefreut das die schoene " Erkennungsmusik " nun auch wieder an Board ist So kann das kleine feine Kramladenschiffchen wieder ueber die Soundozeane reisen und uns wunderschoene und unbekannte Orte und Eindruecke zeigen
super Sendung heute ! passt auch zu dem "tollen" Wetter
Gruesse
Gordon
Achim schrieb am 24.01.2009 - 07:34 Uhr
Hallo und willkommen auf byteFM, Volker!
Nach dem Ende mit einem Beatles-Song und dem gelungenen Wiederauftauchen im gelben Beatles-U-Boot in neuen Gewässern freue ich mich heute schon sehr auf die Wiedereröffnung des Kramladens. Toll, dass mein Gästebuch-Wunsch vom 22.12. so schnell in Erfüllung gegangen ist und du mit dem Kramladen auf dem aktuell besten Musikmarktplatz überhaupt gelandet bist. Zwischen Bullerbü, Babylon, den Golden Glades, dem Sonic Gulf Stream und so vielem Out Of Spectrum passt ganz ideal auch dein buntes Sammelsurium – noch eine weitere Antwort auf die berühmte Frage: Was ist Musik?
Freuen wir uns also auf die vertraute Melodie heute Nachmittag (hoffentlich isse dabei) und den neuen Kramladen sowie eine Menge Themen, die noch darauf warten, in deinen Regalen gehortet zu werden. Dabei wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg und reichlich neue Fans … Volker, mach deinen Kram, wir sind dabei!
Und noch´n Tipp für alle Sammler und Aufnehmer: Bei mir funktioniert´s am besten mit dem praktischen Programm AUDACITY, kann ich nur empfehlen – ein gratis Tonstudio zum Aufnehmen, Bearbeiten und Abspielen von Audiodateien, z.B. über www.chip.de erhältlich.
Fröhliche Grüße aus dem nordöstlichen Hessenland
Achim Wilutzky
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